Weihnachtsgeschichte auf Schloss Callenberg

Weihnachtsgeschichte auf Schloss Callenberg

Beginnen Sie eine neue weihnachtliche Familientradition Weihnachtszauber für Kinder auf Schloss Callenberg Sonntag, 9. Dezember, 14.00 Uhr – 18.00 Uhr

Weihnachtsgeschichten für Jung und Alt Schloss Callenberg Weihnachtsbaumschmücken Weihnachtslieder zum gemeinsamen Mitsingen Plus – Überraschungsbesuch vom Weihnachtsmann Eintritt 8 Euro pro Person, Kinder bis zum Alter von 12 Jahren freier Eintritt

Alle Einnahmen – sowohl die aus den Ticketverkäufen als auch aus dem Weihnachtscafé im Roten Salon – werden an das Projekt „Sterntaler“ des Kinderschutzbundes Coburg gespendet.

 

 

14. Februar:  Albert & Victoria – Liebesbriefe

14. Februar: Albert & Victoria – Liebesbriefe

Eine königliche Liebesgeschichte 
in Briefen und Musik

Als im Februar 1840 die Ehe zwischen dem Prinzen Albert von Sachsen-Coburg (1819-1861) und seiner Cousine Victoria (1819-1901), der Königin von Großbritannien, geschlossen wurde, begann eine der schönsten königlichen Liebesgeschichten des romantischen Zeitalters. Im Gegensatz zu den meisten, aus dynastischen Gründen verbundenen Herrscherpaaren waren Albert und Victiria aufs innigste einander zugewandt. Davon zeugen die erhaltenen Briefe der beiden ebenso wie Alberts eigene Liedkompositionen. Der kunstsinnige Prinzgemahl scheute sich nicht, in Worten, aber auch auf musikalischem Wege der Liebe zu seiner Gattin Ausdruck zu verleihen. Und so kann sich auch der heutige Zuhörer noch schwärmerischem Überschwang der Gefühle hingeben, wenn ein Lied Alberts beginnt: „Auströmen möchte ich meine Seele in Deiner Brust …“.

 

In Zusammenarbeit mit der VHS Coburg

pdficon_small  Muse & Macht: Drei kurzweilige Themenabende (pdf 1,2 MB)

Siehe VHS Faltblatt bezüglich zusätzlicher Veranstaltungen

 

 

 

21. April: Wagner und das Coburger Herzoghaus

21. April: Wagner und das Coburger Herzoghaus

Richard Wagner und seine Beziehungen zum Coburger Herzoghaus

Er spaltete die Musikwelt wie kaum ein anderer Komponist: Richard Wagner (1813-1883). Trotz seines oft exzentrischen Verhaltens fand er immer wieder die Unterstützung mächtiger und vermögender Gönner, die die Entstehung und Aufführung seiner epochalen Werke ermöglichten. Auch Herzog Ernst II. von Sachsen-Coburg und Gotha bot dem damals im Schweizer Exil lebenden Wagner eine Stellung am Coburger Hof an, forderte dafür jedoch auch die Mithilfe des Komponisten bei der Schaffung seiner eigenen Tonwerke. Dass Wagner dies zwar brüsk ablehnte, der Herzog aber keineswegs beleidigt reagierte und sogar weiterhin ein besonderes Interesse für dessen Opern hegte, war Ergebnis eines äußerst geschickten diplomatischen Schachzugs, bei dem auch Franz Liszt eine wichtige Rolle spielte …

 

pdficon_small  Muse & Macht: Drei kurzweilige Themenabende (pdf 1,2 MB)

 

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